Erfolgreicher Abschluss des Famulatur- Sommercamps

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Nach vier intensiven Wochen endete das Famulatur-Sommercamp für die angehenden Ärztinnen und Ärzte

Nach vier intensiven Wochen haben zwölf Medizinstudierende von sechs deutschen Universitäten am Montag, 28. August, ihr Famulatur-Sommercamp in Hamm erfolgreich abgeschlossen. Organisiert wurde die zweite Auflage des Camps vom Arbeitskreis der Gesundheitskonferenz in enger Kooperation mit den Hammer Krankenhäusern, vielen Arztpraxen und dem Gesundheitsamt sowie mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Hamm.

Neben dem täglichen Unterricht an Krankenbetten oder in Sprechstunden gab es für die angehenden Ärztinnen und Ärzte zahlreiche medizinische Workshops und ein vielseitiges Freizeit- und Sportprogramm: Als Freizeitaktivitäten „nach dem Dienst“ standen beispielsweise eine Radtour zum CreativRevier Heinrich-Robert mit einem Abstecher zur Halde „Kissinger Höhe“, eine Kanutour auf der Lippe und ein Besuch des Hindu-Tempels auf dem Programm. Ein Highlight war zudem der Theaterbesuch der Waldbühne Heessen. Vor Beginn des Musicals „Sister Act“ durften die Studentinnen und Studenten einen Blick hinter die Kulissen der Waldbühne werfen. In den Hammer Krankenhäusern – der St. Barbara-Klinik, dem Evangelischen Krankenhaus und dem St. Marienhospital – hatten die Studierenden zusätzlich die Möglichkeit, die Untersuchungsverfahren der Echokardiographie und der Abdomensonographie kennenzulernen.

Darüber hinaus gab es zusätzliche Workshops zu den Themen „Hämatologische Mikroskopie“, „Reanimationstraining und Atemwegszugänge“ und dem Umgang „Mit Nadel und Faden in der Chirurgie“. Hier konnten die Studierenden ihre Nähkünste an Schweinepfoten unter Beweis stellen.

Beim Abschlusstreffen im Maximilianpark berichteten die Studierenden und die begleitenden Ärztinnen und Ärzte von einer gelungenen und erfolgreichen Zeit. Die angehenden Mediziner:innen haben vielfältige Einblicke in die Tätigkeiten der unterschiedlichsten Fachbereiche der Kliniken und der Hausarztpraxis erhalten. Gerade die enge Begleitung während der gesamten Zeit wurde von den Famulanten sehr geschätzt.

Quelle: Stadt Hamm

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