Bereits in den beiden letzten Jahren musste der seit 2008 traditionell am letzten Sonntag im April stattfindende SPADAKA Radrenntag in Bockum-Hövel in Verbindung mit dem Bockum-Höveler Frühlingsfest leider ausfallen. Zum großen Bedauern aller Kooperationspartner dieser beiden Events ist es auch in diesem Jahr – angesichts der immer noch anhaltenden Corona-Pandemie mit hohen Infektionszahlen und des frühen Veranstaltungstermins im Jahr – nicht zu verantworten, die beiden Veranstaltungen am vorgesehenen Termin am 24. April 2022 durchzuführen. Beide Veranstaltungen müssen daher leider auch in diesem Jahr abgesagt werden.
Nachfolgend einige Stimmen der Beteiligten:
Anton Mader, Vorsitzender RC Am Amor Hamm: „Wir haben uns aufgrund der aktuellen Pandemielage dazu entschlossen, leider auch in diesem Jahr, das für April 2022 geplante Radrennen zum Schutz aller Beteiligten abzusagen.“
Hartmut Weber, Bezirksbürgermeister Bockum-Hövel „Ich bedauere es, dass wir auch in diesem Jahr, nach der Absage des Karnevals eine weitere renommierte Veranstaltung in Bockum-Hövel absagen müssen. Die Entwicklung der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres ließ es nicht zu, frühzeitig in die notwendige Planung einzusteigen. Auch wenn die Corona-Schutzverordnung weitere Lockerungen für die nächste Zeit verspricht, ist eine Umsetzung dieser professionellen, großartigen Veranstaltung in solch kurzer Zeit nicht mehr möglich. Im Hinblick auf die in den nächsten Jahren zwingend notwendigen Straßenerneuerungen im Bereich der Rennstrecke lässt es sich zur Zeit nicht absehen, ob und in welchem Format eine solche Veranstaltung zukünftig durchführbar ist – ich hoffe aber, dass die Veranstalter Alternativen planen.“
Denny Düring, Vorstand SPADAKA Bockum-Hövel „Wir bedauern es sehr, dass wir auch in diesem Jahr pandemiebedingt das SPADAKA Radrennen nicht – wie gewohnt – durchführen können. Die Sicherheit und Gesundheit unserer Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat höchste Priorität. Aus diesem Grunde halten wir diese Entscheidung für richtig und wichtig.“
Quelle: Stadt Hamm
