Sofort zur Stelle

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DRK und MESH Fischerhalle (Stadt Hamm)

Seit Mitte August betreibt die Stadt Hamm die Alfred-Fischer-Halle als Corona-Testzentrum.

Hier werden Corona-Massentests für Schulen oder Kindertageseinrichtungen zentral abgewickelt. Unterstützt wird die Stadt Hamm mittlerweile von Ehrenamtlichen des DRK-Kreisverbandes Hamm e.V. Mehrere Ehrenamtlerinnen unterstützten schon beim Aufbau des Zentrums und helfen nun bei den Testungen auf COVID-19. Auch der Medical Event Service Hamm (M.E.S.H.) unterstützt die Stadt Hamm beim Betrieb des Testzentrums in Heessen.

„Wir sind als Stadt Hamm auf diese Hilfe angewiesen: Schließlich haben allein wir mittlerweile knapp 14.000 Tests in Schulen, Kitas und Senioreneinrichtungen durchgeführt. Der dauerhafte Betrieb der Fischer-Halle allein mit Verwaltungskräften wäre nicht machbar – schließlich laufen auch die normalen Verwaltungsgeschäfte wieder im üblichen Rahmen. Ich danke dem Deutschen Roten Kreuz und M.E.S.H. deshalb herzlich für ihren Einsatz, den sie ohne zu zögern übernommen haben. Ihre schnelle Bereitschaft – gerade bezogen auf die ehrenamtlichen Helferinnen – zeigt: Sie sind sofort zur Stelle, wenn sie gebraucht werden“, betont Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann.

Die Präsidentin des DRK-Kreisverbandes Hamm Vera Dunkel-Gierse nutzt die Gelegenheit, den Ehrenamtlichen ihren Dank auszusprechen: „Für diese Bereitschaft möchte ich allen Ehrenamtlichen des DRK, die nicht nur bei den Testungen in der Fischer-Halle, sondern auch in anderen Bereichen, in denen die herrschende Pandemie Engagement erforderte und weiter erfordern wird, meinen großen Dank aussprechen. Ohne ehrenamtliches Engagement wären viele Dinge in unserer Stadt nicht möglich!“

Die Ehrenamtlichen des DRK sowie die Mitarbeiter von M.E.S.H. kümmern sich bei den Testungen unter anderem um die Abstriche und unterstützen die Stadt Hamm auch im organisatorischen Bereich, zum Beispiel bei der Registrierung der zu testenden Personen, der Kontrolle der Ein- und Ausgänge der Fischer-Halle oder die strenge Einhaltung der Abstandsregeln. Des Weiteren stehen sie bei offenen Fragen zur Verfügung. Alle beteiligten Personen tragen spezielle Schutzkleidung, um sich vor einer Infektion im Einsatz zu schützen.

Quelle: Stadt Hamm

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