ASB führt Behinderten-Fahrdienst fort

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Kay Hartwich (Berater des ASB), Frank Schulte (Leiter des Amtes für Soziales, Wohnen und Pflege), Oberbürgermeister Marc Herter, Anna Gehrken (operative Leitung), Ralf-Dieter Lenz (1. Vorstandsvorsitzender des ASB RV Mittleres Westfalen e. V.)

Der Arbeiter-Samariter-Bund wird auch in 2024 den Betreuten Fahrdienst für Menschen mit Behinderung in der Stadt Hamm leisten.

Für die Durchführung hatte der Rat der Stadt Hamm in seiner letzten Sitzung einen Zuschuss an den Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Mittleres Westfalen e.V. beschlossen. Der betreute Fahrdienst ermöglicht besonders betroffenen schwerbehinderten Menschen die Teilnahme am gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Leben. Berechtigt zur Teilnahme sind zunächst alle schwerbehinderten Personen mit dem Merkzeichen „aG“ im Schwerbehindertenausweis (außergewöhnliche Gehbehinderung), die ihren ständigen Hauptwohnsitz in der Stadt Hamm haben.

Darüber hinaus sind auch Personen berechtigt, die anhand eines ärztlichen Attestes nachweisen, dass ihnen die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel aufgrund der Art und Schwere ihrer Behinderung nicht zumutbar ist und die die geltenden Einkommens- und Vermögensgrenzen nicht übersteigen. Im vergangenen Jahr hat der ASB 2.900 Fahrten als Einzelfahrten innerhalb des Stadtgebietes der Stadt Hamm sowie ca. 400 Einzelfahrten mit Tragehilfe geleistet.

Quelle: Stadt Hamm

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