Die vermutlich teuerste Zigarette seines Lebens konsumierte am Samstagabend (6. Mai) ein 32-jähriger Mann trotz bestehendem Rauchverbot im Hauptbahnhof Hamm.
Hierbei wurde er durch eine Streife der Bundespolizei festgestellt und auf sein Fehlverhalten aufmerksam gemacht. Bei einer anschließenden fahndungsmäßigen Überprüfung stellten die Beamten zudem fest, dass der Mann seitens der Staatsanwaltschaft Münster per Haftbefehl gesucht wurde. Er wurde im Juni 2022 wegen vorsätzlicher Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe von 1050 Euro verurteilt und hatte diese bis dato nur teilweise beglichen.
Durch die sofortige Zahlung des Restbetrages in Höhe von 480 Euro entging der polnische Staatsangehörige einer 16-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe und konnte die Wache der Bundespolizei als freier Mann wieder verlassen.
Quelle: Bundespolizei Hamm