Hitverdächtig! Musik-Comedy-Stand-up-Show mit Dr. Pop am 22. April

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© Dr. Pop

Dr. Pop ist der Arzt fürs Musikalische, therapiert mit Musiksamples und faszinierenden Musikfakten. In seinem Programm „Hitverdächtig“ entschlüsselt er am Samstag, 22. April, um 19:30 Uhr im Kurhaus, mit welcher Musik man eine Party, eine Beziehung oder auch ein Leben retten kann.

Kann man wirklich ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Man kann! Und was macht man dann damit? Eine Musik-Comedy-Stand-up-Show. Dr. Pop gibt Antwort auf lebenswichtige Fragen wie: Welche Musik macht schlau, welche geistig taub? Warum beißen sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz, wenn sie Heavy Metal hören? Wieso sitzen heutzutage an einem Hit zehn Leute am Laptop und nicht mehr einer an der Gitarre? Dr. Pop feuert Samples vertrauter und neuer Hits der Musikgeschichte ab – aus Hip-Hop, Rock, Pop, Schlager über Klassik bis hin zum Jazz. Dr. Pop macht hörbar, dass es zu jeder Lebenssituation den richtigen Hit gibt. Die Show für alle, die Musik lieben oder noch damit anfangen wollen.

Dr. Pop hat ernsthaft studiert – Medienwissenschaften und Popmusik. In den vier großen Popmusikmetropolen dieser Welt: Manchester, Liverpool, Paderborn und Detmold. Anschließend promovierte er zum Thema Orientalismus in der Popmusik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Und stand dabei sechs Jahre lang unter Polizeischutz. Er dachte, es läge an der Sprengkraft seiner Thesen, bis er den eigentlichen Grund herausfand: Angela Merkels Privatwohnung befand sich Tür an Tür zu seinem Musikinstitut. Dr. Pop steht nicht nur auf der Bühne, sondern produziert Videos und ist als wöchentlicher Kolumnist bei radioeins vom RBB mit der Rubrik „Dr. Pops Tonstudio“ zu hören. Wofür er von der Grimme-Jury für den deutschen Radiopreis in der Kategorie „Beste Comedy“ nominiert wurde. Außerdem hat er ein Buch geschrieben – „Dr. Pops musikalische Sprechstunde“, das mittlerweile sogar in Korea in Übersetzung erschienen ist. Mit seinem Solo-Programm „Hitverdächtig“ macht er die bundesdeutschen Bühnen unsicher.

Auf zur Therapie: Karten gibt’s beim Kulturbüro der Stadt Hamm, dem WA, der Insel, beim Ticketcorner und online unter kultur.hamm.de

Quelle: Stadt Hamm

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