Die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des medienpolitischen
Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Martin E. Renner, enthält politischen Sprengstoff – und bestätigt, was bereits lange zu vermuten war.
Sowohl das Bundeskanzleramt, als auch verschiedene Bundesministerien
verteilen für die Moderation von Veranstaltungen, Medientrainings und ähnliche Tätigkeiten üppige Honorare an Journalisten.
Insgesamt knapp 1,5 Millionen Euro Steuergelder flossen seit 2018 direkt
in die Taschen bestimmter „Lieblingsjournalisten“.
Der Bürger wird hier gleich doppelt abgezockt: Neben der ohnehin schon unfassbaren Summe von 8400 Millionen (8,4 Mrd.) Euro an Zwangsgebühren, die dem Bürger jährlich zur Finanzierung des ÖRR abgepresst werden, fließen weitere Summen in Millionenhöhe aus dem Steuersäckel in die Taschen ausgewählter, wortwörtlich „gekaufter“ Journalisten. Mitunter mehrere tausend Euro für wenige Stunden „Arbeit“.
Quelle: AfD Hamm