AfD kritisiert rot-grün-gelbe Preistreiberei bei Strom- und Gaspreisen

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Bildquelle: AfD Hamm

Die AfD im Rat der Stadt Hamm ordnet den Ursprung der hohen Strom- und Gaskosten
politischen motivierten Handlungen zu. In der vergangenen Sitzung des Aufsichtsrates der Stadtwerke wurde durch Vertreter der Altparteien einer weiteren Erhöhung der Preise zugestimmt. Mit dieser Erhöhung wollen die Stadtwerke 34,1 Millionen Euro jährlich zusätzlich bei den Privatkunden einnehmen.

Derselbe Betrag soll noch einmal durch Preiserhöhung bei den Sondervertragskunden zu Buche schlagen.

Die AfD fordert von den Altparteien, für eine Senkung der Kosten zu sorgen.Die erhöhten Kosten für Strom und Gas können abgewendet werden. „Sechs voll funktionsfähige Kernkraftwerke könnte man in Deutschland in Betrieb nehmen.“, kommentiert der energiepolitische Sprecher der Fraktion, Georg Schroeter. „Sobald diese Kraftwerke wieder laufen, purzelt der Preis sofort. Mit der Inbetriebnahme von Nord-Stream 2 würde sofort ausreichend Gas nach Europa kommen. Der Preis würde sich entsprechend minimieren. Das sind die Dinge, um die sich die Stadt Hamm jetzt bemühen muss.“

Die AfD-Fraktion in Hamm hatte mit einem Antrag bereits im Dezember 2021 gefordert, die
Konzessionsabgabe in Hamm zu streichen, um die Kosten für Strom und Gas zu senken. Außerdem bezieht die Fraktion regelmäßig Stellung gegen Maßnahmen zur Energiewende. In der Sitzung des Stadtrates wurden Vertreter der Grünen in diesem Zusammenhang ausfällig. Sie forderten, die soziale Frage bei der Energiewende nicht länger zu berücksichtigen.

Quelle: AfD Hamm

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