Am Samstag, 2. Oktober, darf man sich um 19:30 Uhr im Kurhaus verzaubern lassen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes! Dass Artisten sich in Gruppen zusammenschließen, um dem Publikum an einem Abend ihre verschiedenen Talente gebündelt in einer Show zu präsentieren, ist nicht weiter ungewöhnlich – Magier oder Illusionskünstler hingegen treten im Regelfall eher allein auf. Das ist bei den Magiern 3.0 ganz anders: Gleich drei ganz unterschiedliche Künstler, allesamt Meister ihres Fachs, versprechen einen ebenso magischen wie unglaublich unterhaltsamen Abend. Es wird emotional, poetisch, wunderbar, vielleicht etwas unheimlich – aber auch wahnsinnig komisch. Jede Show ist absolut einmalig und die Zuschauer werden direkt ins Geschehen eingebunden.
Feinfühlig und empathisch nimmt Mentalist Lars Ruth die Zuschauer mit auf eine Reise in die Welt des Übersinnlichen, bei der man sich fragen darf, ob man seinen Sinnen trauen kann. Eine Expedition ins Reich der Wahrsager und Visionäre, der Hypnotiseure und Traumdeuter. Ruth verrät, wie man einen Lügner erkennt, Bilder und Gefühle auf andere Menschen übertragen und vor allen Dingen – wie man selbst mithilfe seiner Gedanken- und Willenskraft kleine und große Wunder vollbringen kann!
Jung, frech und magisch: Wunderkind Marco Weissenberg hat es faustdick hinter den Ohren. Der Deutsche Vizemeister der Zauberkunst begeistert mit seiner einzigartigem Mischung aus Comedy, Storytelling und Magie. Direkt vor den Augen sprachloser Zuschauer beginnen Gegenstände zu schweben und Gedanken werden mit einem Dosentelefon quer durch den Raum geschickt. Glühwürmchen fliegen durch den Raum, ein Polaroidfoto der Zukunft wird geschossen und den gefährlichste Kartentrick der Welt hat er auch noch in petto.
Der Rheinländer Christopher Köhler ist Initiator der „Magier“ und führt charmant durch den Abend. Der „Bad Boy“ der deutschen Szene räumt auf mit dem etwas langweiligen Image eines Zauberkünstlers und zeigt – unterstützt von seinem saloppen Mundwerk – Publikums-Improvisationen, die einmalig, urkomisch und absurd sind und vor allem live erlebt werden wollen.
Nicht verpassen: Tickets gibt’s beim Kulturbüro der Stadt Hamm, den bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter kultur.hamm.de.
Quelle: Stadt Hamm