Bei der Weiterentwicklung von Hamm zum modernen Energie- und Logistikstandort werden in der kommenden Ratssitzung gleich drei wichtige Pflöcke eingeschlagen: Die Wasserstoffallianz Westfalen wird gegründet – damit wird Hamm Produzent von Grünem Wasserstoff. Die Gesellschaft zur Entwicklung des Rangierbahnhofes wird als Tochter der Wirtschaftsförderung gegründet und sorgt dafür, dass ein moderner Verkehrsknotenpunkt entsteht. Und mit dem Institut für Sektorenkopplung in der Energiewende wird endlich ein wichtiges Projekt der FDP umgesetzt – die stärkere Vernetzung von Hochschule und den Akteuren am Markt in Hamm.
„Hamm geht endlich bei Zukunftsthemen voran“, so der FDP-Fraktionsvorsitzende Ingo Müller. „Als Koalition haben wir uns zum Ziel gesetzt, zu zeigen, dass klimafreundliche Logistik kein Widerspruch in sich ist, sondern dass eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zum Zukunftsmotor für unsere Stadt werden kann.“
Die FDP erhofft sich durch diese Impulse einen Zuwachs an Arbeitsplätzen. Außerdem sieht sie den Ideenaustausch zwischen Wirtschaft und Forschung in Hamm gestärkt. „Mit dem Institut für Sektorenkopplung entsteht eine weitere Schnittstelle zwischen Unternehmen und Hochschule. Auch das haben wir als FDP lange gefordert. Gemeinsam mit unseren Partnern schöpfen wir nun das Potenzial, das uns die Hochschule bietet, noch besser aus“, so Müller.
Quelle: FDP
