Am Freitag (23. Juli) hat am Bahnhof Hamm-Heessen ein 30-jähriger Deutscher seine getrenntlebende Ehefrau gewürgt und deren neuen Lebensgefährten, einen 49-jährigen Münsteraner, beleidigt.
Alle drei bestiegen dann einen Zug nach Hamm. Auf der Fahrt ging der der 30-Jährige seine 24-jährige Ehefrau erneut an. Durch das Eingreifen von Bundespolizisten auf einer Zugstreife wurde das sofort unterbunden. Die Frau klagte, dass ihr Ehemann ihr seit längerer Zeit nachstellt. Ihr wurden entsprechende Beratungsangebote nahegelegt.
Gegen ihren Noch-Ehemann wurden Strafverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung und Nachstellung eingeleitet.
Quelle: Bundespolizei Hamm