Inhabergeführtes Handwerk für Uentrop: FDP wünschte sich andere Entwicklung für K-Park

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Gewerbe (pixabay)
Die FDP spricht sich gegen weitere Groß-Logistik im Gewerbegebiet Uentrop aus und wünscht sich eine andere Entwicklung für den K-Park. FDP-Bezirksvertreter Wilhelm Walther: „Wir haben uns von Anfang an gegen weitere Logistik im Gewerbegebiet Uentrop ausgesprochen, weil wir davon überzeugt sind, dass Uentrop eine andere, kleinteiligere Entwicklung braucht.“
 
Die FDP hatte sich an der Stelle für die Ansiedlung von inhabergeführten Handwerksunternehmen ausgesprochen. „Wir wollten, dass kleinteiligere Betriebe eine Chance erhalten, denn diese sind vor Ort in der Regel stärker verwurzelt als Großbetriebe.“ Gern würde die FDP auch in Uentrop Unternehmen ansiedeln, die in der Forschung zum Beispiel mit der HSHL zusammenarbeiten, um den Brückenschlag zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu stärken. „Das wäre eine große Chance gewesen.“
 
Walther setzt sich dafür ein, dass die Entwicklungen in Uentrop kleinteiliger und lokaler betrachtet werden – ob es um Wirtschaftsansiedlungen geht oder um Infrastruktur. „Uentrop ist ein Aushängeschild und sollte auch so behandelt werden“, fordert er.
 
Konkret fürchtet Walther, dass sich die Verkehrsverhältnisse rund um Uentrop verschlechtern. „Hier besteht nun erst Recht dringender Handlungsbedarf.“

Quelle: FDP

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