Oberbürgermeister Marc Herter hat sich an seinem ersten Arbeitstag im neuen Amt selbst ein Bild von der Arbeit in den Corona-Zentren im Ahsepark (ehemaliges Glunz-Dorf) und in der ehemaligen Harkortschule gemacht.
„Ich war dort, um denen zuzuhören, die täglich diese gerade bei den steigenden Fallzahlen herausfordernde Arbeit leisten. Mir ist ein eigenes Bild von der Arbeit wichtig. Und ich muss sagen: Das ist schon eine Herkulesaufgabe, die die Kolleginnen und Kollegen dort leisten.“ Im Kern verantworten die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beiden Corona-Zentren die Kontaktermittlung und -Rückverfolgung, tägliche Anrufe von Infizierten, Quarantäneverfügungen, den Einsatz der Corona-Mobile sowie die Betreuung der Corona-Hotline. „Ich habe großen Respekt vor der Leistung der Einsatzkräfte“, sagte Herter. „Mein großer Dank gilt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung und der städtischen Töchter sowie den studentischen Hilfskräften, Bundeswehrsoldaten und Freiwilligen, die seit Wochen und Monaten die aufwändige Rückverfolgung der Infektionsketten betreiben.
Ihre aller Arbeit ist unverzichtbar, um das Ausmaß der Corona-Pandemie in unserer Stadt so weit wie möglich einzudämmen.“ Der OB nahm sich Zeit, um zusammen mit Stephan Küching aus dem städtischen Corona-Stab mit einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu sprechen. Dabei nahm er auch Verbesserungsvorschläge entgegen.
Quelle: Stadt Hamm