Tipps für Radtouren in Hamm: zu Pfingsten und danach

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Radtour (pixabay)

Zu Pfingsten ist sonniges Wetter angesagt, da bietet sich das Radfahren an, derzeit beliebter denn je. Egal, ob auf einer Mehrtagesfahrt zum Beispiel entlang der Römer-Lippe-Route oder entspannte Tagesausflüge auf wenig befahrenen Strecken – Hamm ist ein wahres Radlerparadies.

Zu Pfingsten ist sonniges Wetter angesagt, da bietet sich das Radfahren an, derzeit beliebter denn je. Egal, ob auf einer Mehrtagesfahrt zum Beispiel entlang der Römer-Lippe-Route oder entspannte Tagesausflüge auf wenig befahrenen Strecken – Hamm ist ein wahres Radlerparadies.

Abstand halten, besonders bei Pausen, nicht unmittelbar auf den Wegen stehenbleiben, sondern Seite gehen, so werden Engstellen vermieden. Rücksicht nehmen. Picknick mitnehmen oder vorab erkundigen, welche Gastronomie geöffnet ist. Die Empfehlungen sind beim Radfahren leicht einzuhalten.

Wie wäre es mit zum Beispiel mit dem 23-Kilometer-Rundkurs „Romantische Burgen und außergewöhnliche Tiere“?  Wildvögel, Schlosszinnen und ein gläserner Elefant: Vom Startpunkt Maximilianpark führt der steigungsarme Rundweg bis zu den von Wasser durchzogenen Lippeauen Heessens. Vorbei an Schloss Heessen und Wasserschloss Oberwerries geht es zum Lippeauen-Pfad, wo sich an elf verschiedenen Stationen teils bedrohte Tierarten beobachten lassen. Nur die Lippefähre Lupia ist nicht zu Wasser gelassen, so dass die spaßige Lippeüberquerung mittels Muskelkraft entfällt.

Hamm an einem Tag entdecken und spannende Stadtgeschichte erleben, das klappt wunderbar auf der 32 Kilometer langen „PANORAMA-ROUTE“. Das Logo mit weißem Fernglas auf blauem Grund weist den Weg. Von der Radstation am Hammer Hauptbahnhof geht es zum Hafen Hamm, ein wichtiger Umschlagplatz für die gesamte Region. Entlang der renaturierten Geinegge bis Haus Ermelinghoff führt die Tour durch die Arbeitersiedlung Vogelsang und die Halde Zeche Sachsen. Weiter geht es durch den Heessener Wald mit Abstechern zur Waldbühne und zum Schloss Heessen. Wohltuende Salzluft lässt sich am Gradierwerk im Kurpark einatmen. Über die Schleuse Werries erreicht die Tour den Maximilianpark. Dort „thront“ das Wahrzeichen der Stadt Hamm – der Glaselefant. Am Geitheufer entlang geht es nun zum Burghügel Mark und über die Ringanlagen zurück in die Innenstadt.

Zum Radfahren bestens geeignet ist in Hamm auch die Marathonstrecke. Der 42 Kilometer lange Freizeit- und Individualsport-Parcours für Läufer, Spaziergeher, Hundeausführer und Radfahrer verbindet bekannte und beliebte Laufstrecken in Hamm miteinander. Das besondere: Er ist mit Stelen und farbigen ausgeschildert und bietet neben der Marathonstrecke verschiedene Rundkurse in den Hammer Stadtbezirken (mit 2,5, 5, 6 oder 10 Kilometern).

Wenn es ein bisschen mehr sein darf: Die “ Elefantenrunde – Die Börde erfahren“ führt über 71 Kilometer von Hamm über Bergkamen und Unna zurück nach Hamm. Über weite Wiesen und Felder des östlichen Ruhrgebiets geht es auf der Römer-Lippe-Route Richtung Westen. Kurz vor dem Yachthafen Marina Rünthe in Bergkamen biegt die Tour ab nach Süden in Richtung Unna. Auf dem Alleenradweg, der ehemaligen Westfälischen Eisenbahn, geht es nach Osten und durch die Schönheit des ländlichen Westfalens zurück nach Hamm. Namensgeber des Rundkurs war natürlich der Glaselefant im Maximilianpark.

Alle Infos und gpx-Daten unter:

www.hamm.de/radtouristik und www.roemerlipperoute.de

Direktlinks:

www.roemerlipperoute.de/aktiv-erleben/tagestouren/romantische-burgen-und-aussergewoehnliche-tiere/

www.hamm.de/panorama-route

www.hamm.de/tourismus/freizeit/radtouristik/radrouten

www.hamm.de/tourismus/freizeit/radtouristik/radrouten/freizeit-und-individualsport-parcours

www.roemerlipperoute.de/aktiv-erleben/tagestouren/elefantenrunde-die-boerde-erfahren/

Quelle: Stadt Hamm

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