Mehrere Moscheen durch E-Mails bedroht – Unna ist auch betroffen

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Moschee (pixabay)

Update der Polizei um 21: 35 Uhr:
Durchsuchungen abgeschlossen – Bei den Durchsuchungen, in die auch Sprengstoffspürhunde einbezogen waren, fanden die Polizisten keine verdächtigen Gegenstände.

Die Ermittlungen zur Identität des Verfassers/der Verfasser der besagten E-Mails dauern an.
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In den Nachmittagsstunden des heutigen Tages (12.2.) ist bei jeweils einer Moschee in Unna, Hagen und Essen eine inhaltlich vergleichbare E-Mail mit bedrohendem Inhalt eingegangen. Die Polizei Dortmund führt und koordiniert die Ermittlungen.

Nach 15 Uhr gingen bei den örtlichen Polizeibehörden die Meldungen ein, dass bei einer Moschee im Stadtgebiet eine E-Mail eingegangen ist, in der mit dem Einsatz von Sprengmitteln innerhalb des Gebäudes gedroht wurde. Betroffen sind die Moscheen an der Höingstraße in Unna, an der Straße „Im Mühlenwert“ in Hagen und an der Westfalenstraße in Essen.

Die Ermittlungen laufen in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den örtlichen Polizeibehörden der genannten Städte. Die betroffenen Gebäude sind evakuiert worden, es ist niemand zu Schaden gekommen. Auch Straßen im Umfeld der Moscheen sind abgesperrt worden, um eine mögliche Gefährdung von Bürgerinnen und Bürgern zu verhindern.

Die Ermittlungen dauern an, es wird weiter berichtet.

Quelle: Polizei Unna

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