Aktuell läuft das Interessensbekundungsverfahren für das Landesprogramm „KOMM-AN NRW“ im Jahr 2020 an, an dem sich Träger beteiligen können, die Projekte für Neuzugewanderte anbieten. Angesprochen sind dabei in erster Linie Migrantenselbstorganisationen, Träger der freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Moscheevereine, Flüchtlingsinitiativen sowie Sport- und Kulturvereine.
Die Frist zur Interessensbekundung läuft bis Freitag, 15. November.
Verspätet eingegangene Bekundungen können nicht berücksichtig werden. Finanzielle Pauschalen können beantragt werden für: Renovierung und/ oder Ausstattung von Ankommenstreffpunkten; laufender Betrieb dieser Treffpunkte; Begleitung von Neuzugewanderten; Maßnahmen des Zusammenkommens und der Orientierung; Erstellung, Druck und Anschaffung von Printmedien, Erstellung, Erweiterung, Pflege und Aktualisierung von Internetseiten; Übersetzungen und der Austausch von Ehrenamtlichen.
Die Möglichkeit zur Interessensbekundung sowie weitere Informationen zum Förderprogramm sind unter www.kommunale-integrationszentren-nrw.de/hamm aufgeführt.
Für weitere Informationen steht Frau Bauer, Tel. 02381/17-5047, melissa.bauer@stadt.hamm.de, zur Verfügung.
Seit 2016 wird das Landesprogramm „KOMM-AN NRW“ zur Förderung der Integration von Geflüchteten und Zugewanderten in Hamm erfolgreich umgesetzt. Das Förderprogramm des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration Landes NRW stellt vor allem die Stärkung und Begleitung des ehrenamtlichen Engagements ins Zentrum.
Quelle: Stadt Hamm
